Die Bands 2013

Wir hoffen, dass wir Euch auch auf dem Bürgermarkt 2013 wieder ein paar internationale Acts präsentieren können. Natürlich dauert es noch ein wenig, bis wir mit allen gesprochen und auch verhandelt haben.

Aber: Schaut doch einfach ab und zu hier mal vorbei. Sobald es etwas Neues gibt, geben wir es umgehend bekannt.

Aktuell haben wir 8 Bands fest buchen können - Soulbus bekommen noch Ihre Ecke.

THE GOOD TIME CHARLIES - Freitag, 22:00 bis 23:30 Uhr

Mit den Good Time Charlies haben wir einen Topact aus good old Pompey in England buchen können. Die Jungs nehmen sich extra Urlaub für uns.

Nish, der Bassist meinte: "Wir kommen nur, wenn die Leute in Wittmund rocken".

Nach dem letzten Bürgermarkt müssen wir uns darum wohl keine Sorgen machen, die sollen man kommen ;-)

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Die Fahrt von Holzminden nach Oldenburg - Samstag, 22:00 bis 23:30 Uhr

Die Trio-Cover-Band schlechthin und von Ex-Trio-Drummer Peter Behrens geadelt:

Die Fahrt von Holzminden nach Oldenburg. Sie machen sich aus dem Saarland auf den Weg nach Ostfriesland und führen uns zurück in die Achtziger.

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Die Fahrt von Holzminden nach Oldenburg

THE HOBOS - Samstag, 20:00 bis 21:00 Uhr

The Hobos begegneten sich in London und haben sehr melodischen Folk mit Bluegrass-Komponenten im Gepäck. Ihr Name ist Programm, besingen sie doch in ihrer Musik das Verlangen nach der weiten, offenen Straße. The Hobos sind nicht auf den Mund gefallen und genau das macht sie so interessant. Die Stimme der Frontfrau ist  eine Mischung aus Laura Marling und Alanis Morissette. Eine Mischung, die ihresgleichen sucht.

Die Musik von The Hobos verleitet zur Tagträumerei, zur beschwingten Flucht aus dem Alltag.

Broken Toy Music Promotions bezeichnet ihre Musik als eine “melodische, funkelnde, atmosphärische, süße Träumerei“.

 

Einflüsse: Ani Difranco, Anais Mitchell, Edward Sharpe and The Magnetic Zeros, Kimya Dawson, Gillian Welch and Dave Rawlings, Mumford And Sons, Belle And Sebastian, Elliott Smith, Fiona Apple, Ryan Adams, Tori Amos

THE MONOTROL KID und Band - Samstag, 21:00 - 22:00 Uhr

„Zusammen ist man weniger allein“, das dachte sich wohl auch Erik Van den Broeck, während er sein neues Album „My Talk My Song“ schrieb. Bereits seit September 2008 ist der belgische Singer-Songwriter unter dem Namen The Monotrol Kid unterwegs und veröffentlichte sein erstes Album „What About The Finches“ 2011 als Solo-Künstler. Nun aber ist es vorbei mit dem einsamen Tourleben. Erik Van den Broeck hat sich einige der talentiertesten Musiker Belgiens mit an Bord geholt und The Monotrol Kid als Band einer Rundumerneuerung unterzogen. Neben Philip Mathuis am Schlagzeug und Dries Vanhove an der Gitarre, komplettiert Bart Srubbe das neue Line-Up.

Präsentierte Van den Broeck auf seinem Debütalbum noch verträumte Stücke im Singer-Songwriter-Stil, zeigen die vier Songs auf der im Juni 2013 erscheinenden EP „The Merchant“ eine ganz neue Seite von The Monotrol Kid. Der Sound der trostlosen Prärie der amerikanischen „Dust Bowl“ untermalt das Leben eines Geschichtenerzählers auf Wanderung, der den Dreck noch an seinen Händen hat. Songs über das Mitgefühl mit den Unterdrückten und die kompromisslose Abneigung gegenüber der Schwindelei, präsentieren „The Merchant“ als spannende Vorschau auf das neue Album „My Talk My Song“.

Mit einer stärkeren musikalischen Orientierung in Richtung Folk-Rock/Americana, sowie der Unterstützung einer vollen Band im Rücken, entfalten die Lieder von The Monotrol Kid erst ihre ganze Kraft und erinnern vor allem auch in Kombination mit Van den Broecks markanter Stimme an den Sound der „Mermaid Avenue“-Alben von Wilco und Billy Bragg, gepaart mit den Harmonien von The Jayhawks.  Die Melodien dieses autodidaktischen Songwriters ziehen den Hörer unweigerlich mit in die Welt von The Monotrol Kid.

Das neue Album „My Talk My Song“ von The Monotrol Kid ist auf dem Weg, vorher sollte man unbedingt die Chance nutzen die Band auf einem ihrer Konzerte zu besuchen. Ihre ausgedehnte Tour führt die Band neben Belgien und Frankreich natürlich auch nach Deutschland, wo sie ihre Qualitäten als charismatische Live-Band unter Beweis stellen werden.

 

Einflüsse: The Jayhawks, Golden smog, Wilco, The Band, Woody Guthrie, R.E.M., David Gray

STOFF - Freitag, 16:00 bis 17:30 Uhr

Geiler STOFF aus Oldenburg, genauer gesagt Wehnen, werden nach dem Karaoke-Firmen-Battle auftreten und für ordentlich Feuer sorgen. Dem kann sich niemand entziehen...

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Geiler STOFF aus Oldenburg

ROSY DAZE (solo) - Samstag, 19:00 bis 21:00 Uhr

Musik in der Ehe! Darüber könnte man lange sprechen. In der Historie finden sich viele gute Beispiele für Duos mit Trauschein, und sie alle haben etwas gemeinsam – eine große Intimität, ein sensibles musikalisches Gespür und viel künstlerische Integrität. Victoria Williams und Marc Olson schufen in der Wüste zu Joshua Tree tolle Americana-Alben, Julie und Buddy Miller beglücken dieselbe Szene regelmäßig mit wunderschöner Musik. Ein paar Jahrzehnte vorher waren es Johnny Cash und June Carter, die dem Country auf die Sprünge halfen. Und sonst noch? John und Yoko, Sonny und Cher, Ike und Tina, Pat Benatar und Neil Geraldo, zum Beispiel.

 

Auch das Bremer Duo Rosy Daze besteht aus Eheleuten. Auf der ersten EP, „The Minute You Met“, hört man große Vertrautheit und ahnt man den gemeinsamen Weg. Die Protagonisten in den Liedern von Rosy Daze kämpfen und sehnen, lassen los und brechen auf – in ein besseres Leben („Say Goodbye“), ins gelobte Land („Canaan“), in Richtung des eigenen Selbst („The Minute You Met“). Die Reise ist wohl beschwerlich, aber die Reisenden sind niemals allein. „Natürlich gibt es so etwas wie ein blindes Verständnis zwischen uns“, sagt Silke Gutzeit, „wir teilen ja nicht nur unsere Songs, sondern unser ganzes Leben. Was uns passiert, passiert uns beiden. Das drückt sich auch in den Songs aus.“ Und in den Gesängen: Silke und Marc Gutzeit beeindrucken auf der Platte wie auf der Bühne mit wunderbar harmonischer Zweistimmigkeit.

 

Die Musik auf „The Minute You Met“ wird man wohl dem Americana-Lager zuordnen können – jedenfalls weht etwas Weites durch diese berührenden, melancholischen und sehnsüchtigen Lieder. Doch es steckt auch viel Pop-Sensibilität in diesen Liedern. Mag sein, dass sich mancher an die frühe Maria McKee erinnert fühlt, vielleicht auch an Vicky Peterson, die für die Bangles bzw. Continental Drifters ähnlich komponierte. Es geht ja ums Lied! Das wissen Rosy Daze genau. Und reduzieren ihre Arrangements deshalb aufs Notwendigste. Ein kräftiges Schlagzeug, ein warm singender Bass, eine derb geschlagene Halbakustische. „Wir haben bewusst auf Overdubs verzichtet“, sagt Marc Gutzeit, „das hier ist ja der Anfang – wir wollten uns so präsentieren, wie wir sind, anstatt uns unter vielen zusätzlichen Schichtungen zu verstecken.“

 

Eine gute Entscheidung! Jetzt kann man hören, was man live von Rosy Daze bekommt. Nämlich ein Duo, das tief empfundene Lieder schreibt und sie wunderschön gemeinsam singt. Passt auf jede Bühne. Rosy Daze wird beim Bürgermarkt Wittmund solo durch Silke Gutzeit vertreten.

DESERTEUR - Samstag, 15:00 bis 16:00 Uhr

Deserteur ist eine dreiköpfige aus Braunschweig. Irgendwo zwischen Singer/Songwriter und Punkrock findet das Trio seinen eigenen, ungeschliffenen Sound. Deutsche Texte zwischen Aufbruch und Verzweiflung laden zum Mitsingen, aber auch zum Mitdenken ein.

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THE SOULBUS - Freitag, 20:00 bis 21:30 Uhr

You Gotta Have Soulpower“ ist ihre Devise. Stilistisch dem Funk und Soul verschrieben, lautet ihr höchstes Ziel: "To get the groove and make your body move". Ihre eigenen Kompositionen sind stets Musik für Kopf, Herz und Bein und schaffen es dadurch, ihre persönliche Auffassung von Funk und Soul zu transportieren. Ihre Musik bedient sich des R´n´B, Funk, Soul, Jazz und Bues und schweißt diese Elemente zu energiegeladene, lyrische und goovende Kompositionen zusammen. 

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The Soulbus aus Esens
Da Walla Brosaz

Auch Da Walla Brosaz haben wieder zugesagt und werden uns mit ihrem Urban Gangsta Beat flashen.

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© Stefan Tobias und Ihno Schild